top of page

Hier könnt ihr euch über die Battle Kategorien die euch bei Drop the Beats erwarten informieren.

Von Locking, Popping, Breakdance ... bis Hip-Hop Oldschool und New Style

ist jede Tanzrichtung dabei.
Unser Gedanke dabei ist, dass jeder Tänzer seinen eigenen Stil besitzt und egal

welche Musikrichtung es sei, darauf etwas machen kann.

Pre-Selections gibt es in folgenden Kategorien:


- 1 vs. 1 All Styles Battle
Bis zu 24/16/8 Tänzer können sich in der Pre-Selection qualifizieren und kommen somit in die Battles.
(je nach Anzahl der Teilnehmer)


- 2 vs. 2 All Styles Battle
Bis zu 24/16/8 Duos können sich in der Pre-Selection qualifizieren und kommen somit in die Battles.
(je nach Anzahl der Teilenehmer)

Die 5 Grundregeln

Hip-Hop Battles sind Tanzwettbewerbe, bei denen die Tänzer ihr Können unter Beweis stellen und sich mit anderen Tänzern messen können. Natürlich ist ein Battle ein Wettbewerb, bei dem jeder eine möglichst gute Figur machen und die Veranstaltung im Idealfall als Sieger verlassen möchte.

Trotzdem stehen bei einem Battle das Tanzen und der damit verbundene Spaß und Lifestyle im Vordergrund.

 

Daher sollte der Tänzer nicht allzu verbissen an die Sache gehen und zudem immer die wichtigsten Grundregeln bei Battles einhalten:

 

 

1.       Respekt.

Jeder Tänzer hat es verdient, mit Respekt behandelt zu werden. Schließlich hat sich jeder auf den Wettbewerb vorbereitet, viel Zeit und Kraft in das Training investiert und an seinem Style gearbeitet.

Natürlich tanzt nicht jeder auf dem gleichen Niveau, aber bloß weil ein Tänzer mal einen Battle gewonnen hat, hat er Ruhm und Ehre nicht automatisch ein Leben lang gepachtet.

 

2.       Keine Berührungen.

Auf der Tanzfläche sind Berührungen des Gegners absolut tabu. Daher ist wichtig, immer einen solchen Abstand einzuhalten, dass Berührungen vermieden werden, egal ob mit Absicht oder nur aus Versehen.

 

3.       Auch die Jury verdient Respekt.

Eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, erfordert viel Arbeit, für die die Jury und die Veranstalter entsprechend respektiert werden sollten. Ist der Tänzer mit der Bewertung nicht zufrieden oder kann er nicht nachvollziehen, weshalb sein Ergebnis weniger gut ausgefallen ist, kann er die Jury ruhig darauf ansprechen, aber erst nach der Veranstaltung.

Schon während des aktiven Battles mit der Jury zu diskutieren, ist nicht nur nervig und stört den gesamten Ablauf, sondern oft auch völlig überflüssig.

Nach dem Battle kann die Entscheidung in aller Ruhe besprochen werden und wenn der Tänzer die Kritik offen aufnimmt, kann er beim nächsten Mal aus seinen Fehlern lernen.

 

4.       Kein Hochmut.

Natürlich gibt es bei jedem Battle Leute, die schon lange in der Szene sind, und Leute, die ganz neu dabei sind. Jeder von ihnen bringt neue Impulse mit und kann letztlich von den anderen lernen. Insofern heißt auch hier die Devise Respekt, denn es gibt niemanden, der schon alles kann und alles besser weiß.

 

5.       Kopieren nur nach Absprache.

Hat ein Tänzer einen ganz besonderen Move entwickelt, der unbedingt kopiert und in den eigenen Style übernommen werden soll, sollte der Erfinder aus Respekt und Fairness darüber informiert werden.

Schließlich würde es jeden Tänzer ärgern, wenn ein anderer Tänzer tosenden Beifall für die von ihm entwickelten Moves erntet. Ob der Erfinder nun positiv oder negativ reagiert, ist zunächst unerheblich, aber wer seine Reaktion fürchtet, sollte anstelle zu kopieren lieber selbst kreativ werden.

DTB

© 2013 by Red Stars. All rights reserved.

  • Facebook Classic
bottom of page